Die Laienspielschar Pr. Ströhen bringt nun eines der turbulensten und aufwändigsten Stücke der letzten Jahre auf die Bühne. Das muss man gesehen haben…
Aufführungstermine sind:
- Freitag, 13.02.2015 | 19:30 Uhr
- Sonntag, 15.02.2015 | 15:30 Uhr (Mit Kaffee und Kuchen)
- Dienstag, 17.02.2015 | 19:30 Uhr
Der Inhalt des Stückes:
Die Kneipe von Schubbi (Christian Thielemann) geht nicht mehr so gut. Das ist auch kein Wunder bei den Kunden. Didi (Timo Buschendorf) ist geschieden und arbeitslos. Alfred (Hermann Tinnemeier) hat zwar eine gute Pension, trinkt aber lieber zu Hause, weil es da billiger ist. Romulus Eisbrecher, ein schwuler Vertreter für Damenunterwäsche (Dieter Göbel) ist der einzige Stammgast. Und dann ist da noch Schubbis Tochter Susi (Sarah Peper), die untersterblich in den Sizilianer Nino (Jens Langhorst) verliebt ist. Nino liebt Susi zwar auch, will aber von Hochzeit und Arbeit so gar nichts wissen.
Die Situation spitzt sich dramatisch zu, als Nino aus Sizilien eine weiße Feder bekommt. Die Feder bedeutet, dass es eine Hochzeit geben wird. Sie stammt von Lollo Gorgonzola (Bianca Schulz-Schwarze), einer Sizilianerin, die ihm bereits im Kindesalter zur Frau versprochen wurde. Nino versteckt sich aus Angst in Frauenkleidern verkleidet in der Kneipe, damit ihn seine Zukünftige nicht findet. Zeitgleich erfährt Schubbi, dass seine Kneipe versteigert werden soll.
In dem Moment, wo alle nur noch auf ein Wunder hoffen, erscheint die Bürstenrosi (Marion Petersik), die den rettenden Einfall zur Rettung der Kneipe und der Ehre von Nino hat. Bis dahin müssen aber noch alle Anwesenden kräftig mit anpacken. Sie planen ein großes Drama, produzieren aber eine fulminante Komödie mit so mancher überraschender Wendung und grandiosen ‚Starauftritten‘.
Aufführungsort: | Buschendorf’s Gasthaus Preußisch Ströher Allee 14 32369 Rahden – Pr. Ströhen Tel. 05776 / 441 |
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Die Schauspieler 2015: Marion Petersik, Sarah Peper, Dieter Göbel, Christian Thielemann, Timo Buschendorf, Bianca Schulz-Schwarze, Jens Langhorst, Hermann Tinnemeier und Regisseur Frank Sander (Foto: Anja Schubert)