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Schlagwort: Laienspielschar (Seite 4 von 4)

Theatralisches Meisterwerk in Pr. Ströhen

Die Pr. Ströher Laienspielschar hat sich wieder mächtig ins Zeug gelegt und die Komödie „Müggensack sien Venus“ für euch einstudiert. Am Samstag, den 27. 02.  um 19:30, am Sonntag, den 28.02. um 15:30, sowie am Dienstag den 02.03. um 19:30 werden sie in Buschendorf’s Gasthaus den Dreiakter aufführen.

Der Inhalt in Kürze:

Landwirt Karl Müggensack (Dieter Göbel) betreibt eine erfolgreiche Schweinemästerei. Seine aufsässige Haushälterin Grete Puhl (Marion Petersik) ist nicht sonderlich eifrig bei der Sache und ihr Neffe Klaus-Dieter (Jens Langhorst) hilft dem Bauern wegen seiner Bandscheibenprobleme bei speziellen Renovierungsarbeiten. Ein betrüblicher, chaotischer Fall von Junggesellendasein.

Nach sieben Jahren taucht Müggensacks Ex-Verlobte (Mareike Hollendick) aus der Stadt wieder auf, die ihn damals einsam zurückgelassen hat. Was geschieht, wenn er nun wieder unter ihren verderblichen Einfluss gerät? Der alljährlich erscheinende Steuerberater Wilfried Stöpsel (Hermann Tinnemeier), würde am allerliebsten seine Drittgeborene Edeltraud (Sarah Peper) an den Hof bringen. Doch stattdessen ist er damit beschäftigt sich mit Grete gegenseitig Boshaftigkeiten an den Kopf zu werfen. Ob sie es gemeinsam schaffen, den armen Karl aus den Fängen der Ex zu befreien und was oder wer ist überhaupt die Venus?

Laienspielschar2010

V.L. Sarah Peper, Hermann Tinnemeier, Marion Petersik, Dieter Göbel, Jens Langhorst, Christian Thielemann (Regie) und Mareike Hollendick bereiten sich auf das neue Theaterstück vor

#Laienspielschar #Theater #Veranstaltungen

Ärger mit dem Testament

Man hört schon seit langem von Streitereien in einer gewissen Wirtschaft in Pr. Ströhen. Es handelt sich um Erbstreitigkeiten. Die ganze Geschichte spielt sich folgendermaßen ab:

Der Altwirt vom Gasthaus „Zum Hirschen“ ist verstorben und hat unerwartet ein Testament mit unbekannten Inhalt hinterlassen. Tochter Liesbet (Marion Petersik) und Sohn Peter (Dieter Göbel) sowie dessen Frau Rosi (Meike Lützenburg) führen deshalb vorläufig die Kneipe gemeinsam. Liesbets Tochter Susi (Sarah Petring), die wegen unehelicher Verhältnisse nach der Geburt zu Pflegeeltern gegeben wurde, bewirbt sich als Aushilfe in der Wirtschaft. Vielleicht erbt ja sie den ganzen Betrieb? Peters Freunde, der Schlachter Rudi (Hermann Tinnemeier) und der Bauer Paul (Jens Langhorst), der sich im „Hirschen“ vor seiner Frau versteckt, tragen ihren Teil zum Chaos bei. Der Lehrer Gscheitle (Christian Thielemann) nimmt seine Mahlzeiten immer im „Hirschen“ ein und verbringt seine Freizeit beim Schachspielen mit dem jungen Lehranwärter Willi (Timo Buschendorf), dem Freund von Susi. Gscheitles pädagogisch wertvollen Ratschläge zur konfliktreichen Lage vereinfachen die Situation nicht besonders. Wer erbt am Ende den „Hirschen“? Finden Sie es selbst heraus.


Freuen sich auf ein zahlreiches Publikum: Sitzend v.l.: Sarah Petring, Dieter Göbel, Meike Lützenburg, Marion Petersik,
Stehend v.l. Timo Buschendorf, Jens Langhorst, Christian Thielemann, Hermann Tinnemeier
Es fehlt auf dem Bild: Regiesseurin und Soufleusse Tina Möller

#Veranstaltungen #Laienspielschar #Theater

Theaterabende 2008

Die Pr. Ströher Laienspielschar befindet sich mitten in den Vorbereitungen für ihr neuestes Theaterstück. Am Freitag, 29. Februar, Samstag, 01. März jeweils um 19:30 Uhr, sowie am Sonntag, den 02. März um 15:30 Uhr mit Kaffee und Kuchen wird in Buschendorf’s Gasthaus in Pr. Ströhen die Komödie „Petrus gifft Urlaub“ aufgeführt.
Die Geschichte spielt auf dem landwirtschaftlichen Hof von Bauer Knut Thomsen (Christian Tielemann). Bauer Thomsen hat nicht viel mit der Landwirtschaft im Sinn. Viel lieber kümmert er sich um seine Erfindung. Der gelernte Maschinenbauer baut eine landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine. Sein Knecht Fiete Keesmüller (Jens Langhorst) und Hein Kohlmann (Dieter Göbel), Knecht auf dem Nachbarhof stehen dem Bauern in allen Lebenslagen tatkräftig zur Seite. Die ebenfalls auf dem Hof lebende Tante Frieda ist bereits vor gut anderthalb Jahren verstorben: Von ihrem Bruder, dem auswärts lebenden Fabrikanten Thomsen (Hermann Tinnemeier) bekommt die Tante aber immer noch Geld geschickt, da Knut ihm das Ableben seiner Schwester verschwiegen hat. Außerdem kommt ihm das Geld für die Realisierung seiner Erfindung gerade recht.
Am Geburtstag der seligen Tante Frieda will Thomsens Stieftochter Ursula (Mareike Hollendick) ihre Tante überraschend besuchen, um einen alten Streit zwischen ihrem Vater und der Tante zu schlichten. Knut kommt nun in große Schwierigkeiten, da er schließlich schon seit zwei Jahren die Rente der verstorbenen Tante Frieda für seine Erfindung ausgegeben hat. Knecht Fiete weiß jedoch einen Ausweg.

#Laienspielschar #Theater

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