Man hört schon seit langem von Streitereien in einer gewissen Wirtschaft in Pr. Ströhen. Es handelt sich um Erbstreitigkeiten. Die ganze Geschichte spielt sich folgendermaßen ab:

Der Altwirt vom Gasthaus „Zum Hirschen“ ist verstorben und hat unerwartet ein Testament mit unbekannten Inhalt hinterlassen. Tochter Liesbet (Marion Petersik) und Sohn Peter (Dieter Göbel) sowie dessen Frau Rosi (Meike Lützenburg) führen deshalb vorläufig die Kneipe gemeinsam. Liesbets Tochter Susi (Sarah Petring), die wegen unehelicher Verhältnisse nach der Geburt zu Pflegeeltern gegeben wurde, bewirbt sich als Aushilfe in der Wirtschaft. Vielleicht erbt ja sie den ganzen Betrieb? Peters Freunde, der Schlachter Rudi (Hermann Tinnemeier) und der Bauer Paul (Jens Langhorst), der sich im „Hirschen“ vor seiner Frau versteckt, tragen ihren Teil zum Chaos bei. Der Lehrer Gscheitle (Christian Thielemann) nimmt seine Mahlzeiten immer im „Hirschen“ ein und verbringt seine Freizeit beim Schachspielen mit dem jungen Lehranwärter Willi (Timo Buschendorf), dem Freund von Susi. Gscheitles pädagogisch wertvollen Ratschläge zur konfliktreichen Lage vereinfachen die Situation nicht besonders. Wer erbt am Ende den „Hirschen“? Finden Sie es selbst heraus.


Freuen sich auf ein zahlreiches Publikum: Sitzend v.l.: Sarah Petring, Dieter Göbel, Meike Lützenburg, Marion Petersik,
Stehend v.l. Timo Buschendorf, Jens Langhorst, Christian Thielemann, Hermann Tinnemeier
Es fehlt auf dem Bild: Regiesseurin und Soufleusse Tina Möller

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